Doofe Bubbeln

18
Jun
2008

weg damit

und im nächsten moment ist wieder alles quatsch was ich geschrieben habe.
lächerlich naiv und ironisch, dass ich denke es würde jemals einen ausweg geben.
scheiße.
was ist los mit mir?
veränderung steht an und ich weiss nicht wer ich bin, was ich will und was das alles soll.
ich hasse dieses auf und ab.
Hoffnung, verzweiflung, hass wechseln sich ab.
mr. t. würde es wahrscheinlich trauer nennen.
aber trauer gibt es bei mir nicht, darf es nicht geben.
gab es noch nie.
zum kotzen.
und das einzige auf das ich mich jetzt freuen würde sind meine Freunde und c.
Aber meine freunde darf ich nicht mehr. und ich hab grad keine kraft für einen inneren kampf.
alles vergessen, alles erledigt.
mir gehts super und mein leben ist toll.
das sollte reichen bis ich einschlafe.

18
Mrz
2008

Allein

gestern war ichs nicht.
heute bin ichs.
das wieso kann ich nicht beantworten.
morgen brainfuck.
motivation fehlt.
weiss nicht warum ich aufgestanden bin.
um mir scheiße reinzuziehen.
kein unterschied zum schlafen.
whatever.

hab angst.
vor vielem.
hab hoffnung.
ein fitzelchen.
immerhin.

geh heut noch früher pennen.
keinen bock auf bewusstsein.

vermiss dich.
bei dir hab ich weniger angst dass du mich wegen einer anderen nicht mehr willst.
weiss nicht warum.
vielleicht glaub ich dir mehr.
vielleicht vertrau ich dir mehr.
vielleicht habe ich die hoffnung dass du mich verstehst.
vielleicht reich ich dir.
vielleicht auch weil die angst einer gewissheit gewichen ist die nicht ganz so wehtut.
ich weiss es nicht.

17
Mrz
2008

Es ziept

danach kitzelt es nur noch.

wie tief ist tief genug.

ein schöneres rot als jeder andere ton.

faszination ist trance.

schwäche und bestrafung.

der einzige weg zu fühlen.

erlaubte tränen auf weiss.

schneewittchen ohne schwarz.

ironie und makaber.

liebeserklärung oder verurteilung.

13
Mrz
2008

Rebhühner

ist ein schönes Wort.

Mir fällt es meistens schwer zu schreiben.
Einmal, weil ich das Gefühl habe, dass es niemanden interessiert was ich schreibe.
Und zum anderen, weil ich nie weiss was wichtig genug zum Erzählen ist.

Man möge vielleicht sagen, dass es eig keine Rolle spielt, ob es jemand liest oder nicht.
Man möge vielleicht auch sagen, dass etwas dann wichtig genug ist, wenn ich das Gefühl habe, dass es das ist.

ach scheiße.

15
Jan
2008

Was soll werden ?

tja.
Was soll aus mir werden?

Soll ich eine Ausbildung machen?
Was dafür spricht:
Ich werde finanziell unabhängig.
Ich hab endlich mal was Praktisches zu tun.
Was dagegen spricht:
Ich weiss nicht, was ich machen soll.
Bin für die Sachen, die ich machen will nicht geeignet, oder werde nicht genommen.

Soll ich an der FH studieren?
Was dafür spricht:
Vielleicht find ich was, was mir gefällt.
Was dagegen spricht:
Das ist ein "vielleicht" zu viel.
Ich bin finanziell abhängig.
Ich theoriere wieder nur rum.

Soll ich das Schuljahr wiederholen?
Was dafür spricht:
Ich hab dann vielleicht sogar ein gutes Abi und hab mehr Wahlmöglichkeiten.
Was dagegen spricht:
Ich bin finanziell abhängig.
Ich theoriere nur rum.
Ich weiss nicht wo.
Ich weiss nicht, ob ich dann wirklich weggehen will.
-> Ich will C. nicht enttäuschen.


Ich will eigentlich weg hier.
Ich will eine Chance für ein neues Leben.
Ich will noch mal ganz von vorne anfangen.

hilfe.

19
Aug
2007

39° Fieber

Irgendwie sieht mich jede umherflatternde Krankheit als Mutterschiff.
Vielleicht wegen meiner Schilddrüse, die wild winkend schreit: "Hey Leute hier is Platz, hab grad n bisschen das Immunsystem kaputt gemacht, damit ihrs auch schön gemütlich habt. Aufenthalt kostet nur 1° Körpertemperatur pro Nacht, bitte hinten anstellen."

Krank sein ist langweilig.
Hab gehört man soll Langweile für Meditationen nutzen. Wenn ich soviel meditieren würde, müsste man mich wahrscheinlich anketten, damit ich nicht wegfliege.

Alles doof.

14
Aug
2007

Mottowoche

steht schon fast, wir haben nen termin, 5 "Kostüme", nur die Reihenfolge fehlt noch.
Hab heute mein erstes Knöllchen bekommen, wegen dem blöden Arzt.
Hab mich selten so geärgert.
Vielleicht geh ich mir in nächster Zeit ein Pferd angucken.
Glaub aber nicht dran.
Blöde Eltern.

12
Aug
2007

In 9 Tagen

ist es ein Jahr her, doch der Schmerz ist nicht weniger geworden.
Ich bin in letzter Zeit total empfindlich, reagier total über und bin sehr nah am Wasser gebaut. Ich bin nicht mehr ganz ich selbst.
Ich glaube nicht, dass es etwas gibt, was beschreiben kann, wie ich mich fühle, vielleicht verlassen, vielleicht im Stich gelassen, vielleicht alleine, vielleicht traurig, vieleicht hoffnungslos, vielleicht verzweifelt, vielleicht alles auf einmal und doch nur ein Stück von allem und völlig anders.
Ich kann nicht aufhörn an sie zu denken, ich kann nicht mehr schlafen, ich kann nicht mehr dorthin wo sie mir am Nächsten sein müsste, weil ich es nicht mehr aushalte dort ohne sie zu sein.
Ich vermisse sie so schlimm und ich weiss nicht wie ich damit umgehen kann, ob ich es überhaupt schaffe.
Fühl mich irgendwie ausgeschlossen von der Welt.
Ich hasse es alleine zu sein, ich würde mich so gerne ablenken, aber irgendwie schaff ich es nicht.

30
Mrz
2007

...

Manchmal bin ich einfach nicht in der Lage darüber nachzudenken, was ich fühle.
Manchmal will ich das auch gar nicht.
Manchmal will ich darüber reden.
Meistens hab ich Angst davor.
Manchmal hab ich das Gefühl damit nur alles noch schwerer zu machen.
Manchmal hab ich das Gefühl, es ist egal was ich tue, es ist sowieso falsch.
Manchmal hab ich Angst vor mir selber.
Manchmal bereue ich Dinge, die ich getan habe.
Manchmal habe ich Angst wieder kämpfen zu müssen und doch wieder zu verlieren, um dann am Ende zu erfahren, dass ich nie eine Chance hatte.
Manchmal kann ich meine Tränen nicht erklären.
Manchmal ist man nicht allein und hat nicht die Berechtigung sich so zu fühlen.
Manchmal ist man glücklich.
Und fühlt sich trotzdem von der Welt im Stich gelassen.
Alles ohne Berechtigung.
Whatever.

9
Mrz
2007

Ich versaute

Chemie.
Alles falsch.
Auf die Note bin ich gespannt.
tröööööt.

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