29
Mai
2013

Schlussstrich

Ich muss langsam mal aus dieser passiven Haltung raus.
Ständig häng ich hier nur rum und denk darüber nach, was ich machen sollte/müsste/könnte.
Statt einfach mal weiter zu machen.
Ich häng übel in den Seilen grade.
Ich denke ich werde deswegen meine Zeit am Rechner auf höchstens eine Stunde täglich begrenzen.
Was ich dabei nicht schaffe, muss dann halt auf den nächsten Tag verschoben werden.
Das dumme ist, dass ich genau weiß, was mir gut tut und was nicht.
Also das ist ja eigentlich gut. Nur blöd, dass ich mich meist an die Sachen halte, die nicht gut für mich sind.
Ich werde eine Liste aufstellen.
Und die Sachen die schlecht für mich sind werden auf ein Mindestmaß reduziert oder ganz abgeschafft.
So.
Das hast du jetzt davon, du bösartige latente Selbstzerstörung!

Oft fällt mir so ein Schlussstrich schwer.
Nicht in praktischer, vielmehr in mentaler Hinsicht.
Dann frag ich mich, ob mit etwas abschließen nicht gleichzeitig auch ein Stück weit verdrängen, weglaufen und heucheln ist.
Liebe Eltern

Mir fehlt gerade das Kreative in meinem Leben.
Ich sollte wieder mehr davon einbauen.
Zu viel Gedenke macht träge

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